Unsere Prognosen basieren auf
- umfassenden Analysen der strukturellen Entwicklung von Prognosefaktoren
- Verknüpfung der Entwicklungsdeterminanten zu alternativen Szenarien
- Schätzung und Berechnung von ökonometrischen Prognosemodellen
Die Kombination von qualitativen und quantitativen Prognoseverfahren erlaubt es uns, Strukturbrüche in den Entwicklungstrends zu berücksichtigen und politische Aktionen und Reaktionen zu simulieren. Damit erreichen wir – anders als rein vergangenheitsbasierte Schätzmodelle – eine höhere Prognosewahrscheinlichkeit in einem realistischeren politischen Umfeld.
Zur Beschreibung unserer Methode vgl.
- Kriechel, Vogler-Ludwig (2013): Arbeitsmarkt 2030 - Methodenbericht - Beschreibung der quantitativen Modelle
- Arbeitsmarkt 2030 - Eine strategische Vorausschau auf den Fachkräftebedarf in Deutschland
- Arbeitsmarkt- und Qualifikationsprognose EU
- Entwicklung von Instrumenten zum Arbeitsmarktmonitoring ('skills anticipation and mismatch')