Unsere Partner

Im Laufe der 20 Jahre haben wir mit vielen interessanten und kompetenten Partnern und Partnerinstituten zusammengearbeitet. Wir danken allen, die sich – kooperativ oder kritisch – mit unserer Arbeit beschäftigt und durch ihre wertvollen Hinweise zum Erfolg unserer Arbeit beigetragen haben. Als kleines Institut wäre es uns ohne die Zusammenarbeit mit den Spezialisten in den verschiedenen Instituten nicht gelungen, die großen und interessanten Projekte zu bearbeiten. Ebenso wichtig war uns die Mitarbeit in Forschungsverbünden. Unser Forschungsnetzwerk ist integraler Bestandteil des Unternehmens.

Von besonderer Bedeutung war die Zusammenarbeit mit

  • Warwick Institute for Employment Research (Coventry, GB), insbesondere mit Robert Lindley, Rob Wilson und Terence Hogarth. Über die lange Zeit haben wir in einer Vielzahl von europäischen Projekten zur vergleichenden Analyse von Arbeitsmärkten gearbeitet, Konferenzen und Workshops veranstaltet und intensiv diskutiert. Dies war für uns von großem Wert.
  • ICF (Birmingham, GB) und dem von ihm im Auftrag der Europäischen Kommission geleiteten Europäischen Observatorium für Beschäftigungspolitik. Economix gehörte von Anfang an zu den nationalen Korrespondenten des Observatoriums und ist heute Mitglied des European Center for Expertise for Labour Market Policy (ECE). Darüber hinaus haben wir uns an Peer-Reviews beteiligt, mit denen spezifische arbeitsmarktpolitische Ansätze einzelner Länder beleuchtet wurden. Diese Gelegenheit, die europäische Perspektive zu entwickeln, war für uns von großem Nutzen.
  • Cambridge Econometrics (Cambridge, GB) hat unser Leistungsangebot in einer Reihe von Projekten mit seinen makroökonomischen Prognosemodellen erweitert. Da in Deutschland nur wenige vergleichbare Modelle existieren, wissen wir die Nutzung der Prognoseinstrumente von Cambridge Econometrics sehr zu schätzen.
  • Research Centre for Education and the Labour Market (Maastricht, NL) hat uns mit seiner Erfahrung in der Entwicklung von nationalen Prognosen bei der Entwicklung des deutschen Prognosemodells unterstützt. Sie sind ebenfalls langjährige Partner des Konsortiums für die Europäische Arbeitsmarktprognose.
  • Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (Wien, A) ist unser Partner im Konsortium der Europäischen Arbeitsmarktprognose.
  • TM Quadrat (München): Für die Übernahme der Telefonie in der Stellenangebotserhebung.

Darüber hinaus haben wir mit einzelnen Forscherpersönlichkeiten intensiv zusammen gearbeitet. Dazu gehören Danielle Kaisergruber (DKRC, Paris), Harald Hauben (Eftheia, Brüssel), Pamela Meil (Institut für Sozialforschung, München) sowie Giuseppe Ciccarone (Fondacione Giacomo Brodolini, Rom). Sie alle haben wertvolle Beiträge zu unseren Projekten geleistet und wichtige Ratschläge erteilt.

Wir danken auch den Forschungsteams unserer Auftraggeber, insbesondere in der Europäischen Kommission, der OECD, ILO, CEDEFOP, ILO, ETF, Eurofound, Inter-American Development Bank, und vielen anderen. Ebenso gilt unser Dank den Betreuern unserer Projekte im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, sowie anderer Auftraggeber. Sie haben uns nicht nur wertvolle Anregungen gegeben, sondern unsere Überlegungen mit großem Interesse und Verständnis zur Kenntnis genommen.

Letzte Aktualisierung: September 2020